INKA-Paletten sind die optimale Lösung für den weltweiten Export und überzeugen durch ihre Vielseitigkeit, Leichtigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dank der ISPM-15-Konformität sind keine zusätzlichen Behandlungen wie Fumigation erforderlich, wodurch sie problemlos international einsetzbar sind.
Die Paletten bestehen aus recyceltem Holz und sind vollständig recyclingfähig, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative macht. Durch ihr geringes Gewicht – bis zu 50% leichter als herkömmliche Holzpaletten – sind sie ideal für den Luftfrachtversand geeignet. Zudem lassen sie sich ineinander stapeln, wodurch wertvoller Lagerplatz gespart wird.
Die geschlossene Unterseite macht die INKA-Palette besonders sicher für den Lufttransport, da sie nachträgliche Manipulation nahezu unmöglich macht und den Anforderungen des Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) entspricht.
Ob für den Export, den Einsatz als Display-Lösung oder zur Optimierung Ihrer Transportprozesse – INKA-Paletten sind eine wirtschaftliche und praktische Wahl. Profitieren Sie von einem nachhaltigen und effizienten Verpackungssystem, das Ihre Versandabläufe optimiert und Kosten reduziert.
EU-Entwaldungsverordnung (EUDR)
Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) ist seit 2023 in Kraft und wird ab Dezember 2025 verbindlich umgesetzt. Ihr Ziel ist es, die globale Abholzung einzudämmen und mehr Transparenz in den Lieferketten zu schaffen. Ein Anliegen, das wir bei Storopack ausdrücklich unterstützen.
Für viele Unternehmen im Export bedeutet das jedoch zusätzlichen Aufwand, denn für Holzprodukte gelten strenge Dokumentations- und Nachweispflichten.
An dieser Stelle zeigen INKA-Paletten ihren besonderen Vorteil: Sie fallen nicht unter die EUDR-Sorgfaltspflicht. Der Grund dafür ist einfach: INKA-Paletten bestehen zu 100 % aus Recyclingholzspänen – also aus Material, das bereits im Einsatz war und ansonsten entsorgt würde. Laut Verordnung sind genau solche recycelten Materialien ausdrücklich von der Pflicht ausgenommen.